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SIE UND DAS SCHLOSS

Finanzierung

Das Wahrzeichen von Egnach soll erhalten bleiben. Unser Anliegen findet immer mehr Unterstützer und Unterstützerinnen. Sie alle vereint die Verbundenheit zum Ort – und die Überzeugung, dass die Region durch die Rettung und Öffnung der Luxburg nur eines kann: gewinnen!

Für die Sanierungs- und Umbauarbeiten und den Neustart der Luxburg benötigen wir die breite Unterstützung von Privatpersonen und Unternehmen, die aktiv mitanpacken oder sich finanziell an den Projektkosten beteiligen. Möchten auch Sie, dass in den alten Gemäuern neues Leben einkehrt? Werden Sie Teil unserer Idee!




Ihr Einsatz hilft
  • 7.0 Mio.
  • 3.5 Mio.
  • 1.5 Mio.
  • 0.0 Mio.

Phase 3 – ab 2026

Start erste Bauetappe

Phase 2 – 2023 bis 2025

Sanierungsplanung Zwischennutzung

Phase 1 – Januar 2022

Kauf und Übernahme
Organisation mit Stiftung, AG und Verein

CHF

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24. Januar 22

Die Handänderung ist vollzogen

Mit dem heutigen Tag wird ein neues Kapitel in der langen und bewegten Geschichte des Schlosses Luxburg aufgeschlagen.

Die Überschreibung der Luxburg konnte heute auf dem Grundbuchamt Arbon vorgenommen werden. Nach über 50 Jahren im Besitz der Familie Stefanini und der Stiftung für Kunst, Kultur und Geschichte (KSSG) geht das Schloss nun an die Schloss Luxburg AG über, an der neben der Stiftung Schloss Luxburg auch viele Egnacherinnen und Egnacher als Aktionäre vertreten sind.

Bei der feierlichen Übergabe der Schlüssel im Schlosshof liess Stephan Tobler, der Gemeindepräsident von Egnach, die enormen Anstrengungen der IG Schloss Luxburg Revue passieren, brachte das grosse Wohlwollen der KSSG und die Freude zu diesem grossen Meilenstein zum Ausdruck. Bettina Stefanini berichtete ihrerseits von ihrer anfänglichen Skepsis zum Gelingen dieses Vorhabens, aber mit dem Fortschreiten der intensiven Arbeit der IG, der Erstellung eines fundierten Businessplans und den klaren Vorstellungen konnte sie sich mehr und mehr für die Vision der IG Schloss Luxburg begeistern.

Nun geht die Arbeit erst richtig los.

Mit zahlreichen freiwilligen Helfern soll baldmöglichst eine Grundlage für verschiedene Formen einer Zwischennutzung ermöglicht werden. Gleichzeitig soll die Suche nach zusätzlichen Investoren und Gönnern noch weiter intensiviert werden, fehlen doch für die komplette Sanierung des Schlosses noch etliche Millionen.

 

Bild v.l.n.r.: Stefan Angele (Terresta), Bettina Stefanini (Präsidentin der Stiftung für Kunst, Kultur und Geschichte), Barbara Engler (betreute das Schloss viele Jahre), Isabel Baumgartner (Präsidentin des Stiftungsrats Schloss Luxburg und Stephan Tobler (Gemeindepräsident und Verwaltungsratspräsident der Schloss Luxburg AG