Kontaktformular

Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.

SIE UND DAS SCHLOSS

Finanzierung

Das Wahrzeichen von Egnach soll erhalten bleiben. Unser Anliegen findet immer mehr Unterstützer und Unterstützerinnen. Sie alle vereint die Verbundenheit zum Ort – und die Überzeugung, dass die Region durch die Rettung und Öffnung der Luxburg nur eines kann: gewinnen!

Für die Sanierungs- und Umbauarbeiten und den Neustart der Luxburg benötigen wir die breite Unterstützung von Privatpersonen und Unternehmen, die aktiv mitanpacken oder sich finanziell an den Projektkosten beteiligen. Möchten auch Sie, dass in den alten Gemäuern neues Leben einkehrt? Werden Sie Teil unserer Idee!




Ihr Einsatz hilft
  • 7.0 Mio.
  • 3.5 Mio.
  • 1.5 Mio.
  • 0.0 Mio.

Phase 3 – ab 2026

Start erste Bauetappe

Phase 2 – 2023 bis 2025

Sanierungsplanung Zwischennutzung

Phase 1 – Januar 2022

Kauf und Übernahme
Organisation mit Stiftung, AG und Verein

CHF

ZURÜCK

09. März 24

Frühlingserwachen

Beim ersten Gartentag des Jahres wurde im und ums Schloss fleissig angepackt. Leuchtende Farben der ersten Frühlingsblumen sowie die wärmende Märzsonne bestärkten die gute Laune der motivierten Truppe. So hatten unter den rund zwanzig Helferinnen und Helfern auch zwei ganz junge viel Spass am Jäten.

Überdies freuen sich unzählige Tiere über die Natur im Schlosspark. Seit einiger Zeit zählt ein Biber dazu, der für seine nahe der Luxburg gelegene Burg unermüdlich Holz in der Gegend fällt. Um junge Eichen vor dem Nager zu schützen, wurden die Bäumchen mit Drahtgeflecht eingekleidet. Einige Helfer füllten einen Autoanhänger randvoll mit Schnittgut. Im Schlossinnern wurde dank kreativem Geschick einem Zimmer frischer Wind eingehaucht. Dieses lässt nun erahnen, wie fürstlich das Schloss zu früherer Zeit einmal ausgesehen haben könnte.

Wo gearbeitet wird, kommt Hunger auf. Diesem begegnete das Küchenteam einmal mehr mit zuvorkommendem Service und feinen Leckereien. Am Ende zeigte sich, wieviel in der Kürze eines Vormittages mit vereinten Kräften erreicht werden kann. Dies liess alle mit einem zufriedenen und dankbaren Gefühl den Heimweg antreten.

 

Text @Joëlle Löpfe
Bilder @Patrick Ruf und Norbert Jud