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SIE UND DAS SCHLOSS

Finanzierung

Das Wahrzeichen von Egnach soll erhalten bleiben. Unser Anliegen findet immer mehr Unterstützer und Unterstützerinnen. Sie alle vereint die Verbundenheit zum Ort – und die Überzeugung, dass die Region durch die Rettung und Öffnung der Luxburg nur eines kann: gewinnen!

Für die Sanierungs- und Umbauarbeiten und den Neustart der Luxburg benötigen wir die breite Unterstützung von Privatpersonen und Unternehmen, die aktiv mitanpacken oder sich finanziell an den Projektkosten beteiligen. Möchten auch Sie, dass in den alten Gemäuern neues Leben einkehrt? Werden Sie Teil unserer Idee!




Ihr Einsatz hilft
  • 7.0 Mio.
  • 3.5 Mio.
  • 1.5 Mio.
  • 0.0 Mio.

Phase 3 – ab 2026

Start erste Bauetappe

Phase 2 – 2023 bis 2025

Sanierungsplanung Zwischennutzung

Phase 1 – Januar 2022

Kauf und Übernahme
Organisation mit Stiftung, AG und Verein

CHF

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17. Mai 25

Die «3» im Mittelpunkt

Gleich drei Mal stand die Zahl 3 im Fokus: Die dritte Generalversammlung der Schloss Luxburg AG, die Wiederwahl des Verwaltungsrats für weitere drei Jahre – und auch das bereits dritte Bistro-Wochenende.

56 Aktionärinnen und Aktionäre nahmen an der ordentlichen GV teil, die zum ersten Mal direkt im Schloss stattfand – trotz frischer Temperaturen.

Verwaltungsratspräsident Stephan Tobler führte gewohnt souverän durch die Traktanden. In seinem Jahresrückblick hob er unter anderem wichtige Meilensteine bei der Sanierungsplanung sowie beim Projekt „Hafenneubau“ hervor. Geschäftsbericht und Jahresrechnung 2024 wurden einstimmig genehmigt, dem Verwaltungsrat wurde die Entlastung erteilt.

2025 ist Wahljahr: Alle bisherigen Mitglieder des Verwaltungsrats stellten sich erneut zur Verfügung – und wurden mit grossem Applaus für weitere drei Jahre bestätigt.

Im Anschluss berichtete Isabel Baumgartner über das neu eröffnete Bistro. Trotz einiger organisatorischer Herausforderungen zieht es bereits am dritten Wochenende viele Gäste an.

Spannend wurde es auch beim Beitrag von Boris Binzegger von NRP Ingenieure Amriswil. Er erklärte anschaulich den aktuellen Stand des Gestaltungsplans: Warum er nötig ist, wen er betrifft und welche gesetzlichen Vorgaben dabei zu beachten sind.

Zum Abschluss wärmten sich die Teilnehmenden bei Wurst und Brot im sonnigen Schlosshof auf – ein gemütlicher Ausklang nach einem informativen Vormittag.

 

Bilder @Norbert Jud